Was ist Astrologie?

Was ist Astrologie und woher kommt sie?

 

Astrologie war noch im Mittelalter die „Königin der Wissenschaften“, weil man darin, so man es zu lesen verstand, alle Wissenschaften darin enthalten fand. Es ist das uralte Spiel mit den schöpferischen Ur-Prinzipien des Lebens, das mit ALLEM WAS IST im Verbund wirkt. Die einzelnen Ur-Prinzipien berichten, wer mit wem verbündet ist und wer auf wen gut oder nicht gut zu sprechen ist. Daraus ergibt sich Reibung, Bewegung, Erkenntnisse und letztendlich seelisch-geistige Entwicklungs-Reife.

 

Wer nach dem Verständnis des „Alles IST EINS“ lebt, sieht sich als eine Spiegelung der Ur-Prinzipien. Wer meint, dass die kosmischen Energien auf sein persönliches Leben Einfluss nehmen, betrachtet dieses Geschehen in einem abgegrenzten Verständnis, wie auch zu seinem eigenen Schutz vor Überlastung. Sicherlich ist es ein wechselseitiges Geschehen.                                                                                                          

 

Zum Horoskop eines Menschen könnte man ein ganzes Lebens-Buch schreiben. Es genügt, die Grobstruktur zu verstehen, denn das Niveau und die Seelenreife eines Lebensreisenden kann man dort nicht erkennen. Das gehört in den Bereich der Archetypen der Seele, sie ist die Grundlage des Horoskops, während das Horoskop ein kleiner Teil der jeweiligen Inkarnation preisgibt.

Seine eigenen Archetypen der Seele bekommt man ganz zu Beginn seiner Lebensreise von Wesen, die der                       Ur-Schöpferquelle sehr nahe sind. Sie leiten diese Anteile weiter zu allen Wesen, die den Aufbruch einer langen Entwicklungsreise wagen. Es werden alle persönlichen Erfahrungen gespeichert, die dazu beitragen, sich zu entwickeln.

Im Gespräch und an der Problematik einzelner Themen kann vieles sichtbar gemacht und erklärt werden.                                                                                                                                                                                                                      Die heutigen Horoskope verlieren sich mit ihren Aspekten zu einem mehr oder weniger einseitigem und oberflächlichen Geplänkel. Oft mit viel Text, dass man leicht die Orientierung verliert und den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht.            Da hat die Münchner Rhytmenlehre gründlich aufgeräumt. Computerprogramme können niemals ein Gesamtbild eines Menschen erfassen, das kann nur ein geübter Astrologe.

 

 

Beginn und Anfang

 

 Jeder Beginn ist ein neuer Anfang.

 Jeder Anfang ein neuer Beginn.

 Das, was keinen Anfang hat,

 kann nicht beginnen und hat kein Ende.

 Der, welcher den Anfang und das Ende überschauen

 und lenken kann, ist ein Meister des Lebens.

 Esther

 




Sigrid M. Beier

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